
|
X-Surf 3
Die weltweit erfolgreichste Netzwerkkarte für alle Amigas mit
Zorro-Slots in der dritten Generation
+++ NICHT MEHR ERHÄLTLICH, SIEHE STATTDESSEN
X-SURF 100 +++
- PPPoE Treiber im Lieferumfang: Breitband-Internet ohne teure Software! (z.B. T-DSL)
- Für alle Amigas mit Zorro-Steckplätzen
- Kompatibel mit A1200 Zorro-Boards: Z4, Mikronik, RBM
- Auto Negotiation nach IEEE 802.3, 10Base-T unterstützt
- Twisted-pair (RJ-45) Anschluß
- 20 MBit Übertragungsrate im Vollduplexbetrieb
- 16 KByte Pufferspeicher für maximale Performance
- Autoprefetch erhöht Performance
- Automatische Polaritätskorrektur für 10Base-T
- Realtek Chipsatz
- Nochmals verbessertes Zorro-Interface
- Kompatibel mit Miami, Genesis, AmiTCP und allen TCP/IP Stacks die auf Sana-2-Treiber zugreifen können
- Sana-2 Treiber in Lieferumfang, NetBSD Treiber in aktueller Distribution verfügbar
- MNI-Treiber für X-Surf in Miami!
- Alle Programmierunterlagen offen (z.B. für Linux-Treiber)
Umfangreiche Erweiterungsmöglichkeiten:
- Zwei Uhrenports für A1200 Erweiterungen wie z.B. Silversurfer und Hypercom
- 26-poliger Expansionsport wie auf Buddha/Catweasel Z-II controller für Hypercom 3
- 3,5" IDE-Port für Festplatten und CD-Roms kann durch die beiliegenden Treiber aktiviert werden
Alle Erweiterungsports können auch unabhängig voneinander und nach Belieben
gleichzeitig verwendet werden.
X-Surf (gesprochen: Cross-Surf) ist die weltweit erfolgreichste Netzwerkkarte für Zorro-Amigas.
Anfangs nur mit minimaler Software bestückt, haben wir die Software-Ausstattung schrittweise
ausgebaut. Bis heute ist die Installation der Treiber mit keiner Netzwerkkarte einfacher.
In Sachen DSL-Unterstützung ist die X-Surf sogar einzigartig: Sie bringt den notwendigen
PPPoE-Treiber (z.B. für T-DSL) mit, so daß mit jedem TCP/IP Stack der Zugang zum schnellen
Internet möglich ist. Der Betrieb ist ab OS 2.0 möglich. Da ein TCP/IP Stack jedoch nicht
im Lieferumfang enthalten ist, empfehlen wir für den Betrieb OS 3.9, das den TCP/IP Stack
Genesis enthält.
Tragen Sie einfach das Sana2-Device (den Treiber der Karte) in der Konfiguration des Stacks
ein, schon hat Ihr Computer Zugriff auf die große Welt der Netzwerke. Ist dieser Schritt
getan, können Sie alle Programme die auf ein Netzwerk zugreifen auf Ihrem Amiga verwenden:
Ein IRC-Client, ein Web-Browser oder ein Netzwerk-Filesystem mit dem Sie auf Dateien eines
im Netz befindlichen Computers zugreifen können. Beispielsweise ist mit dem Samba-Paket
das im Aminet erhältlich ist der Datenaustausch nicht nur zwischen zwei Amigas, sondern
auch zwischen Amiga und Windows-PC möglich (nur Win95, Win98 und Win ME). Da das Installieren
des Samba-Pakets eine aufwändige Sache ist an der zum Teil sogar Profis scheitern, liegt
der X-Surf eine Installations-CD bei. Das Installationsskript nimmt Ihnen das lästige
Editieren in den unzähligen Config-Dateien von Samba ab. Damit ist es auch für den Laien
möglich ein Netzwerk einzurichten, das den Namen Netzwerk auch wirklich verdient hat:
Sie können sogar einen Drucker benutzen, der am Windows-PC angeschlossen ist!
Die umfangreichen Erweiterungsmöglichkeiten sind für viele Amiga-Anwender ein unschätzbarer
Mehrwert. Bei den meisten Benutzern sind Zorro-Slots absolute Mangelware, so daß die
Möglichkeit eine serielle Schnittstelle wie den Silversurfer oder das Hypercom 3-Modul
an die X-Surf anzuschließen viele Platzprobleme lösen kann. Da zwei Uhrenports vorhanden
sind, kann man auch z.B. zwei Silversurfer-Schnittstellen gleichzeitig anschließen. Diese
werden einfach mit der nächsthöheren Unit-Nummer angesprochen: Der erste Silversurfer ist
Unit 0, der zweite wird mit Unit 1 angesprochen. Die Uhrenports sind vollwertige Uhrenports,
das heißt, daß praktisch jede Erweiterung für den A1200-Uhrenport mit einer kleinen
Anpassung der Treibersoftware auch auf den Uhrenports der X-Surf funktioniert. Dabei gibt
es keinerlei Konflikte zwischen bereits vorhandenen Uhrenports (wie z.B. dem Uhrenport
auf dem Buddha Flash oder den vier Ports des Z4-Boards) und der X-Surf - alle Ports
können gleichzeitig verwendet werden.
Als kostenlose Beigabe ist die IDE-Schnittstelle anzusehen. Die notwendigen Treiber für die
Aktivierung der Schnittstelle sind im Lieferumfang enthalten. Trotzdem ist der IDE-Port
nicht als vollwertig zu betrachten, da man weder das Timing konfigurieren, noch
von angeschlossenen Festplatten booten kann. Es besteht aber z.B. für A3000-Besitzer
die Möglichkeit von einer SCSI-Festplatte zu booten, die Treiber zu starten und dann
eine preiswerte IDE-Festplatte und CD-Rom Laufwerke zu aktivieren. Sie sollten jedoch davon
absehen einen ATAPI CD-Writer anzuschließen, da der IDE-Controller der X-Surf immer
nur einen IO-Request nach dem anderen abschicken kann, gleichzeitiges Zugreifen auf
IDE-Geräte wie es beim Betrieb von CD-Schreibern notwendig ist, ist leider nicht
möglich.
An dieser Stelle sei nochmals betont, daß alle Erweiterungsports gleichzeitig verwendet
werden können. Im Extremfall ist es also möglich auf der X-Surf eine VarIO (1x Seriell
und 1x Parallel), einen Silversurfer auf dem einen Uhrenport, einen Catweasel auf dem
zweiten Uhrenport und vier IDE/Atapi Geräte zu betreiben ohne den Netzwerkbetrieb
dabei zu beeinträchtigen. Das alles belegt nur einen Ihrer wertvollen Zorro-Slots!
|
|
|